Grünau im Almtal Kefergasse
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Straßenliste Grünau im Almtal: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Grünau im Almtal.Politik.Einwohnerentwicklung.

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.137 Einwohner, 2001 dann 2.115 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Grünau im Almtal.Politik.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 10:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Grünau im Almtal.Geschichte.

Mit der Gründung des Benediktinerstiftes Kremsmünster durch Herzog Tassilo III. 777 wird allmählich auch die Landschaft an der Alm in den Blickpunkt der Geschichte gerückt. Als das Stift im 10. Jahrhundert durch die Ungarneinfälle schwer in Mitleidenschaft gezogen wird, verliert es auch die Gegend am Almsee. Im Jahr 992 stellt nämlich Graf Arnold von Lambach dem Stift unter anderem die Fischerei im Almsee sowie die Weiden am Kasberg zurück. Nach den Ungarnstürmen gründete ein Nachkomme dieses Grafen, der heilige Adalbero, 1056 das Stift Lambach. Er hatte das Gebiet um Grünau geerbt und machte es mit seinen Mönchen urbar.Im Jahr 1160 erscheint erstmals der Name "Gruona". Kremsmünster liess nichts unversucht, das verlorengegangene Gebiet zurückzugewinnen. Der Pfarrzehent aus Grünau fiel 1224 an Lambach.Dieser Umstand lässt auf das Bestehen einer Kirche, vielleicht sogar schon einer eigenen Pfarre Grünau um 1250 schliessen. Die erste Kirche von Grünau war dem heiligen Kilian, dem Bischof von Würzburg und Lambacher Stiftspatron, geweiht.1418 ging Grünau durch Tausch von Lambach an Reinprecht II. von Walsee über, den Besitzer der Herrschaft Scharnstein. Die Kirche ist seither dem heiligen Jakobus dem ?„lteren geweiht. Patronat und Vogtei waren seitdem an Scharnstein gebunden. Die Selbständigkeit der Pfarre wurde während der nächsten Zeit geschmälert, weil sie die Scharnsteiner Schlosskapläne geistlich nur mitbetreuten.Erst nach dem Aussterben der Walseer (1483) erlangte die Pfarre ihre Selbständigkeit zurück. Das Besetzungsrecht blieb freilich weiterhin in der Herrschaft Scharnsteins bis zum Sturz der Jörger im Jahre 1620. Bereits im Jahre 1625 erwarb das Stift Kremsmünster die Herrschaft Scharnstein und damit auch die Grundobrigkeit über die Pfarre Grünau. Auf Wunsch der Pfarrangehörigen wurde Grünau 1964 dem Kremsmünsterer Seelsorgebereich eingegliedert. Bis heute wird Grünau vom Stift Kremsmünster betreut.Grünau gehörte zu folgenden Grundherren: Starhemberger, Jörger, Kaiser Maximilian I., Fernberger sowie das Stift Kremsmünster.Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Nach 1866 wurde der Ort zum Exil des Welfenherzogs König Georg V. von Hannover.

Quellenangabe: Die Seite "Grünau im Almtal.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 10:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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